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Aktuelle wissenschaftliche
Informationen zum Thema
Virusgrippe /Influenza
Grippe-Impfung
Vor der empfohlenen Impfung sollte das Immunsystem nach Meinung von an integrativer Medizin interessierten Ärzten unbedingt "harmonisiert" werden
Wie in jedem Jahr rät das Berliner Robert-Koch-Institut vor dem Winter zur Grippeimpfung. Mit am stärksten gefährdet sind Menschen mit geschwächtem Immunsystem und auch Senioren. Für sie kann Influenza nicht nur äußerst unangenehm, sondern sogar lebensgefährlich werden. Etwa 90 Prozent der wegen Grippe Verstorbenen sind über 65 Jahre alt. Allerdings ist es nicht nur die Impfung alleine, auf die Senioren zum Schutz vor Grippe bauen sollten. Mindestens ebenso wichtig ist es, das Immunsystem schon vor der Impfung zu harmonisieren und somit zu stärken.
Eine in der Grippesaison 2016/17 vom European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) durchgeführte Untersuchung zeigte: Nur 23,4 Prozent der Geimpften über 65 Jahre bauten einen effektiven Schutz vor den Influenza-Viren auf. Doch was ist der Grund für eine solche unbefriedigende Impfwirkung? Lag es wie die zwei davor liegenden Jahre daran, dass der Impfstoff unpassend zusammengesetzt war? Nein, einen beträchtlichen Anteil an dem Problem hat auch die natürliche Entwicklung des menschlichen Immunsystems.
Von Geburt an reift es und wird etwa bis zur Lebensmitte
weiter ausgebaut. Im Alter kommt es dann aber zu einer sowohl qualitativen,
wie auch quantitativen Abnahme der
Immunantwort meint
Professor Dr. Eberhardt Hildt, Leiter der Abteilung Virologie am
Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen. Dies bedeutet, dass das
Immunsystem gealtert ist und daher nicht mehr angemessen auf
die Impfung reagieren kann. Es versteht die übertragenen
Informationen nicht mehr richtig oder kann sie nicht mehr
angemessen umsetzen.
Wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung hat das
Nachlassen der Aktivität des
Thymus.
Die im Körper nur noch unzureichend synthetisierten Thymus-Eiweiß-Körper (Thymuspeptide) sind maßgeblich an der Weitergabe von Informationen über Krankheitserreger an die körpereigenen Abwehrzellen beteiligt, damit diese die Erreger erkennen und beseitigen können.
Ab etwa Mitte 40 stellt der Thymus seine Funktion weitgehend ein, so dass ein immer größer werdendes Immundefizit entsteht. Das ist auch der Grund dafür, dass mit zunehmendem Alter das Risiko viraler sowie bakterieller Infektionen, und die damit verbundene Sterblichkeit, zunimmt.
Dieses Immundefizit kann behoben werden, indem dem Organismus die fehlenden Informationen mit Injektionen des Immun-Homöopathikums Thymorell vermittelt werden“, erklärte Dr. med. Joachim Dietzem anläßlich der Medizinischen Woche in Baden-Baden. „Das mobilisiert die Gedächtniszellen des Immunsystems und sorgt somit dafür, dass die dann durch die Grippeimpfung übertragenen Informationen besser aufgenommen und verstanden werden. Um die Effektivität der Grippeimpfung spürbar zu steigern, sollte deshalb unbedingt vor der Impfung das Immunsystem mit Thymorell-Injektionen angesprochen werden.
Am besten geeignet sind zehn Injektionen, die im Abstand von einem oder zwei Tagen vorgenommen werden, so Dr. Joachim Dietz. Auf diese Weise wird der Impfschutz vor der lebensgefährlichen Influenza-Grippe deutlich verbessert. Selbst wenn der Impfstoff ,wie in der Grippesaison 2014/15 und 2015/16, wegen teilweise unpassender Zusammensetzung nicht voll wirksam ist, wird durch die Harmonisierung des körpereigenen Immunsystems eine verbesserte Abwehr der in den Körper eingedrungenen Grippeviren erreicht. Denn damit ist der Organismus besser dafür gerüstet, aus eigener Kraft mit den potentiell gefährlichen Krankheitserregern fertig zu werden.
* Deutsches Ärzteblatt, 3. März 2017, Jg. 114, Heft 9
Auch in der Impfsaison 2017/2018 erweist
sich der standardmäßig verwendete Dreifach-Impstoff als nur
eingeschränkt wirksam. Der verfügbare
Vierfach-Impfstoff wirkt deutlich besser, da er mehr
Virenstämme abdeckt. Doch viele Krankenkassen
erstatten
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Vierfach-Impfstoffs nicht.
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Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform
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